In Chur wurde zum ersten Lauf der ÖKK Bike Revolution gestartet. Das Wetter zeigte sich von der trockenen Seite und so fanden auch viele Zuschauer den Weg in die Churer Altstadt. Der Start sowie das Ziel befand sich inmitten von Chur, anschliessend wurde durch die engen Gassen der Altstadt gefahren bevor es durch einen langen Anstieg in den Wald auf den höchsten Punkt der Strecke ging. Von da aus führte eine schnelle Abfahrt wieder zurück in die Altstadt.

Mit besserem Wetter als erwartet, startete die lokale Rennserie dieses Wochenende im Zürcher Oberland. Mit etwas Wind bestritten die Fahrer ihre Runden auf der trockenen und im Vergleich zum Vorjahr gleich gebliebenen Strecke. Der VCE dabei breit aufgestellt, in Kategorien von klein bis gross vertreten.

Der zweite Stopp des diesjährigen Weltcups machte dieses Wochenende Halt im Brasilianischen Araxa und dies nur eine Woche nach Austragung des ersten Weltcup-Rennens. Für den Austragungsort war es das erste Mal, dass ein Weltcup hier stattfand. Die Strecke wurde dafür vielfältig angelegt, gespickt mit einem längeren und zwei knackigen Aufstiegen und sehr vielen Sprüngen. Über 20 mal pro Runde konnten die Athleten kurzerhand abheben und ihre Sprungtechnik unter Beweis stellen, ein wahres Spektakel für die vielen angereisten Zuschauenden. Auch dieses Wochenende war es in Brasilien sehr heiss, somit war erneut Kühlung und Verpflegung von grösster Bedeutung für die Athleten.

Dieses Wochenende startete die Cross Country Weltcup Serie in Mairipora (BRA). Der neue Austragungsort hatte eine schnelle und trockene Strecke zu bieten. Das Shorttrack Rennen wurde dieses Mal jeweils einen Tag vor dem Cross Country Rennen ausgetragen. Es herrschten harzige Bedingungen, die Temperaturen lagen bei ca. 36°C und eine hohe Luftfeuchtigkeit forderte die Fahrer und Fahrerinnen extrem.

Am 13. April 2024 fand das erste von drei "Girls only" Bike-Trainings statt, bei dem 17 motivierte Mädchen ihre Fahrradtechnik verbesserten, den Zusammenhalt stärkten und vor allem viel Spass hatten, dank der Organisation durch die Fighters Wallisellen und den VC Volketswil.